wider die veralbanisierung des herbstes

7
Feb
2009

oh herr der welten!

happy

oh herr der welten schau herab
vom himmel und sieh dir deinen
g.schwätzigen g.burtstagsjung.an


mein glückwunsch wurde g.löscht ihre wünsche und
er- und untergebenheitsadressen hinterlassen sie d.
ort

14
Nov
2008

herbst.vermeidung

herbstbaum

wie kann ich es vermeiden,
vom herbst zu sprechen
und den herbst zu meinen.


wissen s', es hat halt nix fürs g.müt

23
Okt
2008

wider die veralbanisierung des herbstes

herbst


es ist notwendig, den herbst vor
seinen verehrern zu schützen!


17.

oh herr der welten
schau herab vom himmel
und sieh dir deinen
prächtigen herbst an

[zum 54., zum herbst des lebens]


16.

auch das hellste blatt
verschwindet einmal
in der dunkelheit des
herbstes

15.

wischt euch die herbst/
BLÄTTER
aus den augen und er/
ZÄHLT
mir bloß nicht ihr habt nichts/
G.SPÜRT


14.

gefällt mir nicht, gefällt mir nicht.
achten sie darauf, wohin und worauf sie treten.
empfinden sie demut vor j e d e m blatt.
vor allem vor dem unbeschriebenen.

13.

Der herbstbaum

wieder nur die/
wolken nicht den/
himmel berührt/
letzte blätter schaukeln/
hinab in die tiefe


12.

herbstblätter

ein trockener haufen, dessen reden artikuliertes rascheln ist.


11.

das überblatt

das überblatt ist ein verfrühtes
ideal, das den herbst vergißt.

10.

schicksal eines blattes (2)

unbeschriebens am boden/
mit füßen getreten

9.

schicksal eines blattes

kaum liegt es am boden,
schon wird es mit füßen getreten.


8.

temporär transitives

jedes einzelne blatt w a r

blatt/
lose weisheit für/
laub/
lose bäume



7.

herbst.zeit ist brunftzeit

die geschichte der jahreszeiten
ist eine fortsetzung der zoologie.


6.

das geheimnis vom fall der herbstblätter

angeweht vom heißen/
atem der dichtung erröten/
sie und fallen vom baum


5.

ich kann keine herbst.blätter mehr sehen!

4.

ja, der herbst
jetzt fallen
schon die
blätter
vom.und

3.

"Jedes einzelne Blatt w a r"

war and truth

wenn der herbst krieg
gegen die bäume
führt fallen
die blätter

2.

de.mut - irrtum ausgeschlossen

de.mut der knospen/
desto.lz der blätter/
g.quält und g.beugt vom herbst/
es ist leicht ihren fall zu/
pro.verzeihen

(ein parforceritt durch die jahreszeiten:
frühling, sommer, herbst und winter.
im kybernetischen realismsu spricht
man von der rückkehr in den stall.)

1.

fallenden blättern ist nur
mit der vergesellschaftung
des herbstes beizukommen.

6
Okt
2008

herbstpoesie

lesen

es wäre besser gewesen,
er hätte mehr gelesen.
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