von kühen, die kochen

tafelspitz, noch auf der sommerweide stehend.
tier, mensch und geschichte treffen sich
in den windungen des schmerzes.
(francis bacon [nomen est omen])
g.emiks - 13. Sep, 14:30
g.emiks - 14. Sep, 22:07
ihr emphatisch vorgetragener beitrag huldigt der kuh als dem humaneren menschen. für sie ist die kuh beinah so heilig wie der hund in indien. die wahrheit, liebe audrii, ist, daß die kuh der zivilisation nun einmal nicht gewachsen ist. oder sind sie schon einmal einer bloggenden kuh begegnet?
twoblogs - 15. Sep, 21:46
Keineswegs, liebe gmicks: ich stelle sie mir (und Ihnen) gleich! Denn die Blockerei ist doch nicht Masse und Mass aller Dinge!
Cordialement! Audrii
Cordialement! Audrii
g.emiks - 15. Sep, 22:27
lassen wir die kuh kochen
und gestatten uns keine
zweifel. und für einen
moment durchrieselt uns
vollkommenes glück.
und gestatten uns keine
zweifel. und für einen
moment durchrieselt uns
vollkommenes glück.
twoblogs - 16. Sep, 02:30
Ich hatte in meiner Kindheit eine Lieblingskuh, sie war beinahe violett. Es war ein tolles Gefuehl, wenn ich mich an sie drueckte, sie streichelte und mit ihr redete. Sie blickte mich mit dunklen feuchten Augen unverwandt an. Ich denke, Sie kennen keine Kuehe persoenlich, deshalb haben Sie kein Mitleid!;-) Audrii
g.emiks - 16. Sep, 17:10
eine glückliche kindheit bringt
die kuh auch nicht vom eis!
die kuh auch nicht vom eis!
Moeglicherweise denkt die Kuh auch ueber Sie so: Haut, Muskel, Fleisch, Organe etc. - alles haette Platz in ihren vier Maegen. Waere das kein Glueck fuer Sie, so sorgfaeltig verdaut zu werden?
Cordialement! Audrii